Stadtgeschichte Bräunlingen
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3000 Steinzeitliche Funde in Bruggen und im Gewann Gießnau (Pfahl v.Chr. bauten). Grabungsfunde belegen eine Besiedelung Bräunlingens bereits für diese Zeit.
Archäologische Funde belegen einen alamannische Adelssitz in Bräunlingen für diese Zeit.
Erstmalige Nennung als "Brülingen" in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Reichenau.
vermutlich schon Ummauerung von Bräunlingen, Baujahr des Nieder- oder Mühlentors. Diese geht auf die Herzöge von Zähringen zurück. Stadtanlage mit vier Toren, Mauer, Graben und Wall. Die Kürnburg ist Zähringer-Stützpunkt
Bräunlingen erstmals urkundlich als STADT benannt. Die Stadt Bräunlingen wird österreichische Enklave.
Die Stadt kommt in Pfandschaft gegen Graf Heinrich von Fürstenberg.
Die Bräunlinger Bürger verlassen die Stadt. Sie ziehen nach Villingen, da sich infolge der Pfandschaft schwere Streitigkeiten mit den Fürstenbergern ergeben haben.
kommt Bräunlingen mit allem Zubehör wieder in die Hand Österreichs
werden Ober- und Unterbränd von Bräunlinger Bürgern besiedelt; das seit 1446 entvölkerte Waldhausen ist wieder von Siedlern belebt.
Brand der Stadt Bräunlingen.
Bräunlingen ist Teil des Großherzogtum Baden
Erbauung der neuen Stadtpfarrkirche in Bräunlingen bis 1884.
Bau der Staumauer am Kirnbergsee zusammen mit dem Kraftwerk Waldhausen.
Bruggen gehört seit 1. September dieses Jahres mit seinem ganzen Gebiet als Ortsteil zur Stadt Bräunlingen.
Neubau und Eröffnung der Stadthalle zur Wiederverleihung der Stadtrechte.
Am 1. Januar erfolgt die Eingliederung von Döggingen in die Stadt Bräunlingen
Am 1. April Eingliederung der Gemeinden Mistelbrunn, Unterbränd und Waldhausen.
Hochwasserkatastrophe (15. Februar) in Bräunlingen.
Hochwasserschutz Brändbach
Sanierung der Stadthalle Bräunlingen
Inbetriebnahme - Elektrifizierung der Breisgau-S-Bahn
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